Durch einige Zufaelle, deren Herkunft ich mich nicht mehr entsinnen kann, gelang es Michelle heute mit dem Bandleader einer in den 80er Jahren bekannten australischen Popgruppe zu telefonieren. Da er ihre Stimme wohl schon lieblich genug fand, hat er sie auf die Gaesteliste setzen lassen, mit dem eigentlichen Versprechen Freunde mitbringen zu duerfen.
Obwohl ich ja nicht gerade der groesste Fan dieser Musikjahre bin, liess ich mich hinreissen mitzukommen, ist das doch ein einmaliges Ereignis die damaligen Idole und Wandposterfiguren der kleinen Michelle in persona erleben zu duerfen, nicht zuletzt auch mag ich die verrueckten Kuensterfreunde ebenderer.
Nun im Pub angekommen wurden wir von einer nun nicht gerade charmanten Rezeptionistin dahingehend verwiesen, dass Michelle auf der Liste stuende, nicht aber Freunde.
Nach kurzem sms- Austauschen liess das fruehere Idol durchblicken, dass Michelle die Extrakarten hoffentlich Wert sei….
Man mag es ja nicht fuer moeglich halten, aber unsere neugeborene Feministin liess diese Chance aus durch ihre nun schon oefters erwaehnten Talente uns Karten zu verschaffen. Wir zogen weiter zu einer anderen Liveband. Ich bin verbluefft.
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