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Montag, August 07, 2006

Namensverteilung



Internt macht´s möglich. Schon einmal dafür interessiert wie der Nachname in Deutschland verteilt ist? Herr K.´s jedenfalls ist oben in der Grafik zu betrachten.

Sonntag, Juli 30, 2006

Meine Handschrift

Ich habe gerade hier meine Handschrift im Internet gedeutet. Und das kam dabei raus:

Herr k. ist selbstbewusst und bereit,seine Stärken auch anderen zu zeigen.Er ist locker und großzügig. Ihm ist sehr wichtig, nach außen etwas darzustellen. Herr k. ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen. Herr k. ist ein Gewohnheitsmensch.Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben. Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich. Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht erseine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten. Er ist lebhaft und kontaktfreudig.Mit viel Verständnis für die Belange anderer. Herr k. ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl beirein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre. Herr k. ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen. Der Umgang mit Menschen macht ihm Spaß,der ideale Arbeitsplatz ist da, wo er mit anderen Menschen zu tun hat. Herr k. ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht. Er versucht stets, sich für andere einzusetzen. Herr k. ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist. Herr k. ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,als dass er es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheitauf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.

Schafe an der Uni



Frau Fuchs hat drei Schafe auf dem FH-Campus einquartiert. Das sind die „Hochschultiere“, die seit April auf einer Wiese hinter dem Fachgebäude Design grasen. Das Mutterschaf namens Frau Wolle und die beiden Lämmer Ovis und Wahlessen 2 sorgen dort dafür, dass der Rasen kurz bleibt. Die Namen wurden aus 150 Vorschlägen von Studenten ausgewählt.

Wie stärken Schafe die „soziale Verantwortlichkeit“?Die Studenten sollen die Schafe gemeinsam versorgen. Sie sind für die Fütterung zuständig - auch am Wochenende kommen Studenten zur Schafpflege an die Hochschule. Vergangenes Semester haben sich 35 Studenten um die Versorgung gekümmert. Sie haben zum Beispiel die Zäune versetzt, wenn eine Stelle abgegrast war. Die anfallenden Kosten werden mit dem Geld bestritten, das sonst für die Rasenpflege ausgegeben wird.
Mehr dazu gibt es hier.

Ich will auch ein Schaf an der UNI!

Dienstag, Juli 25, 2006

Masturbate-a-Thon

Habt ihr schon einmal den Drang verspürt etwas für einen guten Zweck zu tun? Wäre dies nicht erst recht interessant würde man dabei etwas vollbringen was Spaß macht? Und das alles auch noch in einer anderen Stadt, die man so nebenbei noch erkunden kann?
Dann seid ihr hier richig!
Dazu müsst ihr nur über 18 Jahre alt sein und am 5.August in London Lust zur Masturbation verspüren.
Vielleicht sehen wir uns…

All diejenigen die nun pikiert ihr Näschen rümpfen sei diese Website ans Herz gelegt- eigentlich fast noch lustiger als die erstere.

Freitag, Juli 21, 2006

Wal in Dresden


In Dresden wurde ein Wal gesichtet. Genau genommen war es schon immer da, direkt vor unseren Augen. Aber man erwartet so etwas ja nicht, hier in Mitteldeutschland, so ganz ohne Meer.
Und was habt ihr?

Sonntag, November 20, 2005

Kirchenlast

Schafft doch die Kirchenglocken ab! Ich kann ja verstehen, dass es im Mittelalter von Nutzen war zur vollen oder auch zu halben/viertel Stunden einen oder eben mehrere Schläge zu vernehmen, um sich zeitlich zu orientieren. Die Menschlein hatten ja noch keine eigenen Uhren. Und ich respektiere auch die religiöse Freiheiten, die das kirchliche Geläut schützt. Aber wer respektiert denn meine Ausschlaffreiheit? Seit Wochen, vielleicht auch Monaten habe ich nicht mehr ausgeschlafen, will heißen wurde ich nicht durch den lästigen Wecker geweckt, sondern durch meine Traumfreiheit. Und dann heute das Gebimmel.
Glaubt denn die Kirche, sie lockt ihre Schäfchen durch das ohrenbetäubende, lästige Schlagen von metallenen Gegenständen? Sind denn die Christen so schwach, dass wenn sie zu ihrem Gebieter pilgern, das nicht ohne die kirchlichen Warnungen schaffen? Möge doch jeder Verfechter des dümmlichen Geläutes an den Glockenbimmel gehängt und mitgeläutet werden.

Donnerstag, November 17, 2005

Der Chat

Herr K. und Camus treffen sich im chat, woraufhin sie sich über Herr K.s letzten Eintrag und Camus Kommentar dazu unterhalten.

Herr K. sagt: so wirst du aber nicht lieblingsleser
Camus sagt: soso
Herr K. sagt: und du bist so knapp davor
Camus sagt: werd ich doch eh nicht, da kann ich auch mal systemkritik betreiben.
Herr K. sagt: das machst du nun alles aus trotz und angst du könntest es nicht sein und verdirbst dir es damit, kannst dann aber sagen es habe daran gelegen
Camus sagt: oder meinst du doch?
Camus sagt: himmel, ich streng mich doch schon an!
Herr K. sagt: so entziehst du dich der ehrlichen losung des lieblingslesers
Camus sagt: ...
Camus sagt: ich werde buße tun und mich bessern
.
Herr K. sagt: wir tun so, als hätte es diesen disput nie gegeben
Camus sagt: hm... warum?
Herr K. sagt: damit ich ehrlich entscheiden kann. ohne querelen