Dienstag, Oktober 03, 2006

Bezüglich des letztlich schmerzhaften Wespenstiches Sächsische Schweiz

Wie man sich am besten an einer Wespe rächt, die einen gestochen hat?

Man nehme eine leicht verschließbare Brotdose, locke eine Artgenossin durch Apfelschnitzchen an den Tisch, lege ein großes Stück Apfel in die Dose, warte bis das Wesplein darauf sitzt, mache die Brotdose schnellst möglich zu und schüttle sie so lange und so fest wie es die Kräfte erlauben, am besten abwechselnd in alle Himmelsrichtungen. Hat die Wespe ihren Lebensatem noch nicht ganz ausgehaucht, kann man wahlweise das geschwächte Körperchen mit dem großen Stück Apfel zerdrücken.
Das ganze hat nebenbei ungemeinen Unterhaltungswert, vor allem in der krankenhäuslichen Frühstückspause.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

wie gemein. so was würde ich nicht tun. ich weiss, ich habe vor 6 jahren einmal eine hornisse im einmachglas verhungern lassen. aber das habe getan, weil die hornisse in meinem wohnheimzimmer ein nest bauen wollte. das konnte ich nicht dulden. ich hatte überlegt, sie in der sächsischen schweiz auszusetzen, aber dann habe ich mir ausgemalt wie sie noch vor mir wieder zurück in meinem zimmer ankommt (hornissen sind sehr schlau und können sich so gut orientieren wie zugvögel) und weiterbaut. und dann hatte ich sie einfach im schrank vergessen. und plötzlich war sie tot. aber das war ein unfall! aber du, das ist ja morbid! wie kannst du darauf stolz sein. und in einem krankenhaus!!! das ist krank.

Anonym hat gesagt…

dein avatar ist wunderschön.

Herr K. hat gesagt…

also die wespe war einfach gekommen und alle hatten angst vor stichen. ich ganz vorne und dann war es sozusagen notwehr. also alles gut. und um diese teufelsgescchöpfe ist es nicht schade.

Herr K. hat gesagt…

danke um des avatars

失踪 hat gesagt…

wooo for betablogger k.