Dienstag, Juni 21, 2005

Ich hasse Friseurbesuche

Wer mein australischen Blog damals verfolgt hat, dürfte schon eine Ahnung davon haben, wie sehr ich es eigentlich hasse zum Friseur zu gehen.
Nun ich habe seit meinem letzten Haarschnitt in Sydney meine Haare nicht mehr schneiden lassen und bin vor etwa 3 Wochen zu einem Coiffeur. Zumindest dachte ich anfangs ich wäre bei einem. Der einzige Salon nur für Herren. Da denkt man doch man könnte sich nicht besser absichern. Doch wie sich im Laufe des Abends herausstellte hätte die Dame besser Künstlerin moderner Malerei werde sollen. Einen Kimono tragend, in der einen Hand ihren Gin and tonic, in der anderen eine Zigarette und gleichsam den Pinsel für die unbesudelte Leinwand. Das wäre ein passender Vergleich. Nur stelle ich dabei leider die Leinwand dar.
Und so kam es wie es kommen musste. Nach dem Schnitt habe ich es nun bis heute würdevoll zu verdrängen versucht, dass das Miststück mich verschnitten hat…

4 Kommentare:

失踪 hat gesagt…

so ein quatsch. mitleidsheischendes gefasel. das sah gut aus. ... fuer zwei wochen. dann wuchs die frisur raus und uebrig blieb ein wirrwarr aus zerfransten haaren, jedes davon hatte nun dank rasiermesser eine individuelle laenge; ja die behandelnde frisoese scheint eine entschiedene verfechterin des individualismus zu sein. ...sah dann nicht mehr gut aus. gut, dass du gestern beim frisoer warst.

Anonym hat gesagt…

lol

Anonym hat gesagt…

Fotoooooo!!!

Herr K. hat gesagt…

nee lieber nicht. aber die andere friseurtussi hat´s wieder etwas ausgebügelt, aber das siehst du ja bald...