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Als Herr K., der aus Studiengründen und wegen einer flüchtigen Bekanntschaft eines jungen Herrn nach Dresden geschickt worden war, in dem schon langsam werdenen Zug durch die Stadt fuhr, erblickte er die schon längst beobachtete Spitze der Frauenkirche wie in einem plötzlich stärker werdenen Sonnenlicht.
3 Kommentare:
wunderschoen! die ddr war doch zu was gut.
hmm, das gibt es auch anderswo
einfach wunderschön...
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